Donnerstag, 16. Februar 2012

Diebstahl-Alarm und Ankeralarm über Mobilfunknetz für 49,90 Euro

Ankerwache und Diebstahl-Alarm für 49,90 €
(B x H x T) 65 x 55 x 22 mm 
GPS-GSM Tracker GT-170

  • GPS-GSM Tracker mit Geofencing und SMS-Positionsbestimmung
  • Keine weiteren Abo oder Servicegebühren. Es wird nur eine PrePaid SIM-Karte benötigt
  • Mit der zeitgesteuerten Positionsbestimmung planen Sie effizient die Bewegungen Ihrer Fahrzeuge
Beschreibung (PDF Anleitung hier...)

Doppelt sicher dank Ortung über GPS und Handynetz! Sicherheit geht vor: Mit dem Hightech-Schutzengel behalten Sie alles im Blick, ohne dabei zu sein. Dank Positions-SMS mit Koordinaten und Internetlink für Google Maps wissen Sie auf wenige Meter genau, wo sich das Objekt oder die Person* gerade befindet. Einmalig in dieser Preisklasse: Ist kein GPS-Signal verfügbar, nutzt der pfiffige Winzling das GSM-Netz zur Positionsbestimmung. Das funktioniert sogar in Gebäuden! Der kleine Wächter behütet auch Ihr Auto oder Wertsachen dezent und zuverlässig: Über Geofencing bestimmen Sie selbst eine Sicherheitszone. Verlässt der GPS-Tracker diesen Bereich, erhalten Sie automatisch eine SMS auf Ihr Handy. Ideal für Fuhrpark und Spedition: Mit automatischen zeitgesteuerten Positionsbestimmungen planen Sie effizient die Bewegungen Ihrer Fahrzeuge. Per Software lassen sich diese entsprechend auswerten. Einziger bekannter Nachteil: als Spionagegerät ist es nicht geeignet, weil es beispielsweise immer eine Melodie abspielt, wenn es aus dem Schlafmodus aufwacht... Das kann aber auch vorteilhaft sein, wenn der Langfinger sich ggf "entdeckt" fühlt.





Ausstattung
  • GPS-GSM Tracker mit Geofencing & SMS-Positionsmeldung
  • Doppelt sicher: Positionsbestimmung über GPS (Satellit) und Handynetz
  • Zeitgesteuerte und manuelle Positionsmeldungen
  • Genaueste Koordinaten-Übermittlung via SMS mit Link für Google-Maps
  • Inklusiv Software zum Konfigurieren und einfachen Auswerten der Positionen am PC
  • Weltweit einsetzbar mit GPS und Quadband-Handynetz: Startklar für jede SIM-Karte (wir empfehlen einen Tarif mit SMS-Flat
  • Definieren einer persönlichen Sicherheitszone über Geofencing / eFencing
  • Frei wählbar: Zentrum und Radius für Geofence
  • Staub- und wetterfest: Schutzklasse IP56
  • Geringe Betriebskosten durch normalen SMS-Dienst: keine weiteren Abo- und Servicegebühren
  • Ultimative Akku-Laufzeit durch definierbaren Sleep-Modus: Bis zu 1 Woche
  • Sehr handliche Maße: 65 x 55 x 22 mm, leichte 56g (inkl. Akku)
  • Inklusive: Akku 700 mAh, Ladekabel, Software auf CD und deutscher Anleitung ·
Nachteil
Jegliche Konfiguration muss über einzelne SMS von einem Telefon zum Tracker vorgenommen werden. Das ist umständlich, teuer, unzeitgemäss und unverständlich zumal das Gerät einen USB-Anschluss für den PC hat. Aber einmal eingestellt, braucht man nur noch einschalten.

Lieferumfang
  • Akku 700 mAh
  • Ladekabel
  • Software auf CD
  • Anleitung.
Test Auszug aus http://gpstrackerblog.com/
Konfiguration
Auch ohne Festlegung des „Guardian Phone“ mit dem SMS-Kommando *#188# reagiert der GPS Tracker auf eine Positionsabfrage per SMS mit *#88#. Im Grunde ist überhaupt keine Konfiguration notwendig, wenn man nur mal eben den Standort abfragen will.
Automatische Positionsmeldungen in zeitlichen Intervallen treibt nur die SMS-Kosten in die Höhe und gehört eher in die Rubrik „Professioneller GPS-Tracker“ mit GPRS-Anbindung. Wer es dennoch gerne nutzen möchte, dem steht nichts im Wege.
Eine Geofence Funktion bringt das Gerät ebenfalls mit. Es wird – je nach Einstellung – ein  Geozaun um den aktuellen Standort gezogen, der zwischen 100m und 9900m groß sein kann. Um die Batterie zu schonen, muss man sich für ein Intervall (in Minuten) entscheiden, in dem der interne GPS-Empfänger aktiviert wird und versucht einen Standort zu ermitteln. Setzt man dieses z.B. auf 10 Minuten, bekommt der Tracker halt nur alle 10 Minuten mit, ob der Geozaun ggf. verlassen wurde.
Ein Sleep-Modus deaktiviert zusätzlich das GSM-Modul und lässt GSM und GPS zyklisch (z.B. im 24-Stundenrhytmus) aufwachen. Schwer einzuschätzen, wie lange der Akku in dieser Betriebsart durchhält, sicher jedoch einige Tage. Diese Funktion gehört auch eher in die Kategorie „Professioneller GPS-Tracker“, denn auch bei der Dauerüberwachung eines Objektes möchte man nicht erst nach 24 Stunden erfahren, dass es sich davon gemacht hat. Hier fehlt einfach der Erschütterungs- oder Beschleunigungssensor.
Betrieb
Im eingeschalteten Zustand bleibt das GSM-Modul des GT170 aktiv und das GPS-Modul inaktiv, nachdem es beim Einschalten ein mal versucht hat, den aktuellen Standort zu ermitteln. Nach Eingang einer Positionsanforderung per SMS wacht das GPS-Modul auf, kalkuliert einen Fix und der Tracker sendet die Koordinaten per SMS als Google-Link an die anfragende Rufnummer. Unter freiem Himmel funktioniert das sehr gut, es dauert i.d.R. keine Minute, bis die Antwort-SMS eintrifft.
Sind die Empfangsbedingungen zu schlecht, sendet der Tracker den letzten gültigen Fix incl. zugehörigem Datum und Uhrzeit und die Cell-ID der Funkzelle, in dem das GSM-Modul gerade eingebucht ist, sowie den Location Area Code.
An dieser Stelle muss man vor dem PC sitzen, um den Funkzellenstandort aus den Daten generieren zu können. Das ist sehr schade, denn diese Information hätte man auch gut in einen Link stecken können.
In unserem Test hat das GPS-Modul 45 Sekunden gebraucht, um einen gültigen Standort zu ermitteln. Und das aus dem Kaltstart – daran sieht man, was moderne GPS Chipsätze leisten können.
Von da an führt jede Positionsabfrage natürlich noch schneller zu einem Fix.
Im Inneren werkelt ein GPS Chip des japanischen Herstellers JRC.
Der GSM-Part wird hauptsächlich von 3 Halbleitern erledigt, dem Base Band Processor MT6223, dem GSM Front End SKY77547 und dem Transceiver AD6548. Der Hersteller des GPS-Trackers gibt sich nicht mit der Verwendung von fertigen Modulen zufrieden sondern erledigt die Sache auf Chip-Ebene selbst. Dazu gehört einiges an KnowHow!

Und hier......... noch ein "Problem"-Forum, wo sich Seite 2 eigentlich positiv anhört.
    * Personen-Tracking ist nur mit dem jeweiligen Einverstädnis erlaubt